EMS Training als ideale Ergänzung zum Tennissport

Als tiefenwirksames und effektives Ganzkörpertraining ist die EMS Anwendung das ideale Ergänzungstraining für viele Sportarten, bei denen einseitige Belastungen auf Muskeln und Gelenke wirken. Positive Effekte bietet die EMS Anwendung – wie bereits berichtet – zum Beispiel unter anderem für Golfsportler, Rennradfahrer oder wintersportbegeisterte Skifahrer. Auch für den Tennissport kann die Elektromuskelstimulation im Bereich Training, Regeneration und Therapie wertvolle Dienste leisten.

Der Tennissport ist ein komplexer Bewegungsablauf, welcher aus vielen Schlägen besteht und eine große Anzahl an Muskeln beansprucht. Wer sich nicht richtig warm macht, die Trainingsintensität zu schnell steigert oder lediglich etwas zu viel will und unbedacht agiert, leidet schnell unter muskulären Problemen sowie Gelenkschmerzen. Dies hat schnell muskuläre Dysbalancen zur Folge, welche wiederum im schlimmsten Fall zu Arthrose, schmerzhaften Verspannungen und Bandscheibenvorfällen führen können. Insbesondere Kniebeschwerden sind ein häufig auftretendes Problem mit vielen Komplikationen im Tennissport.

Durch die EMS Anwendung werden elektrische Impulse genutzt, um die Muskeln zu Kontraktionen zu bringen – ähnlich wie beim klassischen Fitnesstraining. Jedoch erfolgt die Anwendung von EMS Training intensiver und erreicht schneller die gewünschten Ziele: Der elektrische Impuls erfolgt durch das Gerät bzw. wird von diesem verstärkt – beim klassischen Training kommt er vom Gehirn und ist dadurch deutlich schwächer ausgeprägt.

Vorteile der EMS Anwendung als Ergänzung zum Tennissport:

  • Schnellere Erholung nach Training und Wettkampf
  • Verletzungsprävention
  • Reduzierung von Muskelkater
  • Aktivierung der Durchblutung und des Stoffwechsels
  • Unterstützung bei der Gewichts- und Fettreduktion
  • Verbesserung der Muskelkraft/Bewegungsenergie
  • Verbesserung der Ausdauer/Kraftausdauer

Einseitige Belastungen von Gelenken und Muskelgruppen ausgleichen

Unsere gesundheitsorientierte EMS Anwendung ist die ideale Ergänzung zum Tennissport und trägt dazu bei, die Gelenke zu entlasten und die einseitige Beanspruchung tennisspezifischer Sehnen und Muskelgruppen auszugleichen sowie Überbelastungen vorzubeugen. Dazu zählt beispielsweise auch das Impingement-Syndrom an Schulter- und Trapezmuskeln, das durch einen falschen Schlagschwung oder Überbelastung entsteht. Auch der bekannte „Tennisarm“ (Epicondylitis), bei dem es sich um eine schmerzhafte Reizung des Sehnenursprungs an der Innen- und Außenseite des Ellenbogens handelt, ist häufig eine Folge von Überbelastung und kann mithilfe der EMSAnwendung gelindert werden.

Neben dem Ausgleich muskulärer Dysbalancen hilft die EMS Anwendung dabei, die Gelenke zu stabilisieren und dadurch Gelenkbeschwerden zu lindern. Zudem wird ohne Gewichte trainiert, sodass die Elektromuskelstimulation nicht nur eine sehr effektive, sondern vor allem auch eine gelenkschonende Trainingsmethode ist. Das kommt vor allem dem Rücken und den Bandscheiben zugute. Die Lendenwirbelsäule ist nicht für schnelle Richtungswechsel, Schläge während eines Sprungs und harte Stopps aus einer hohen Geschwindigkeit heraus gemacht. Mit individuellem und rückenspezifischem EMS Training können die Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur zielgerichtet gestärkt und gekräftigt werden.

Fazit: Das EMS Training bei Körperformen stellt mit seinem gesundheitsorientierten Fokus eine tiefwirksame Trainingsmethode dar, die eine optimale Ergänzung zum Tennissport bildet und neben gesundheitsfördernden Aspekten auch einem verbesserten Tennisspiel zugute kommt.